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Carl-Maria-von-Weber-Museum

Carl-Maria-von-Weber-Museum

Carl-Maria-von-Weber-Muse­um

Namhafte Künstler gingen ein und aus. So besuchten ihn hier beispielsweise E.T.A. Hoffmann, Ludwig Tieck und Heinrich Marschner. Inmitten dieser Idylle fand Weber Ruhe für seine künstlerische Arbeit. In Hosterwitz entstanden u.a. die „Jubelkantate“, die „Aufforderung zum Tanz“, „Euryanthe“ und wesentliche Teile des „Freischütz“, zu dessen Wolfsschluchtszene ihn das Flair der Umgebung an einem nebeligen Morgen inspiriert haben soll.

Im „Weberhaus“ auf der Dresdner Straße 44 befindet sich heute das Carl-Maria-von- Weber-Museum. Inventar aus Familienbesitz, Sammlungen seiner Werke, Lesungen, musikalische Veranstaltungen und ein wunderschöner Garten halten sein Andenken lebendig und lassen den Besuch zu einem besonderen Erlebnis werden.

Webers zahmen Kapuzineräffchen Schnuff widmete der Bildhauer I. Zehme ein Epitaph, dessen Reproduktion heute an der elbseitigen Grundstücksmauer der Kirche „Maria am Wasser“ zu bewundern ist.