Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Dresden | Seite 2
Das Gebäude der ehemaligen Bezirksleitung des Ministeriums für Staatssicherheit ist heute Ort des Gedenkens und der Aufklärung. Am authentischen Ort kann die Untersuchungshaftanstalt besichtigt werden, Ausstellungen widmen sich diesem Kapitel der deutschen Geschichte. Führungen werden angeboten.
Die Ausstellung im Semperbau – Dresdner Zwinger Die weltberühmte Galerie beinhaltet u.a. Werke der italienischen Renaissance von Raffael und Tizian, Werke aus Manierismus und Barock, der holländischen und flämischen Malerei des 17. Jh. sowie altdeutscher Malerei z.B. von Dürer, Holbein und Cranach. Weltberühmt die „Sixtinische Madonna“ von Raffael.
Das Kraszewski Museum in Dresden widmet sich dem Leben und Wirken des polnischen Schriftstellers Józef Ignacy Kraszewski und ist ein Ort des Dialoges zwischen polnischen und deutschen Bürgern.
„Unverkennbar Erlwein!“, wird so mancher Architekturbegeisterte beim Anblick des Wasserwerkes ausrufen. Richtig.
Im 1969 eröffneten Kulturpalast Dresden steht Dresdnern und Gästen
ein moderner, zentraler Konzertsaal zur Verfügung, der internationalen Ansprüchen stand halten kann.
Das Museum befindet sich in Dresden Loschwitz und versteht sich als Begegnungsstätte – für die Begegnung mit der Kunst.
Das einzigartige Museum beherbergt Volkskunst aus dem Erzgebirge, der Lausitz, den Sorben und dem Vogtland, eine reiche Sammlung an historischem Spielzeug und des historischen Puppentheaters.
Museum im Japanischen Palais – Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen Vom Raritätenkabinett zum Museum – Die Grundlage für die Sammlungen wurde 1560 mit der von Kurfürst August I. gegründeten
Das Museum in der Bienertmühle Dresden-Plauen widmet sich der Ortsgeschichte von Plauen, dem Leben und Wirken der Tänzerin und Tanzpädagogin Gret Palucca und beinhaltet eine bedeutende Sammlung an Schokoladenformen des Unternehmers Anton Reiche
Dresdner Museum sächsischer Industrie- und Technikgeschichte. Sonderausstellungen widmen sich u.a. der Fotografie. Museumskino Erlebnisland Mathematik Camera Obscura Experimentierfeld Museums-Café Turmaussicht
Der Kristallpalast, der Name entstand wegen seiner modernen äußeren Form, befindet sich direkt in der Dresdner City, neben der Prager Straße. Unmittelbar neben dem Kino befindet sich die Haltestelle der Straßenbahn.
Ständige, sehr kurzweilig gestaltete Ausstellung zur Stadtgeschichte von Dresden Wechselnde Ausstellungen und Angebote verschiedener Themenbereiche rund um Dresden Sehr beliebt ist die Ausstellung zur Weihnachtszeit: „Weihnachten im Landhaus“
Riesensaal und Türckische Kammer im Residenzschloss Dresden Die Sammlung zählt zu den kostbarsten der Welt. Zu sehen sind ca. 10.000 Prunkwaffen, verschiedene Turnierbilder, Fürstenbildnisse, Rüstungen, Reitzeug, Waffen u.v.m.
Das Zauberschloss in Schönfeld as Renaissanceschloss befindet sich im landschaftlich reizvollen Schönfelder Hochland im Osten von Dresden. Der eigens dafür gegründete Kunst- & Kulturverein Schloss Schönfeld e.V.
Jedem, der am Kleinzschachwitzer Ufer entlang spaziert oder die Region mit dem Dampfer erkundet, wird dieser für Hosterwitz charakteristische Bau ins Auge fallen. Malerisch fügt sich die Kirche in die herrliche Landschaft ein.
Direkt am Elbufer erinnert heute ein großer eiserner Drehkran an die Werftgeschichte des Dresdner Stadtteils Übigau. Das technische Denkmal nahm 1891 mit einer Tragfähigkeit von erst einmal 25 Tonnen seinen Dienst auf.
Neben der ehem. Königlichen Villa befindet sich das Kleinod im Wachwitzer Elbhang. Abseits des hektischen Gewusels der Dresdner Altstadt ist er über den Josef-Hegenbarth-Weg zu erreichen.
Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung teilen sich die Räume des Albertinums. Die letzten beiden Jahrhunderte Kunstgeschichte können so in einem noch nie dagewesenen Umfang in Dresden gezeigt werden. Umfangreiches Programm für Familien, Schüler und Senioren, Sonderführungen
In diesem GebäudeEnsemble begann die erfolgreiche Geschichte der Hellerauer Werkstätten. Die Firma errichtete einen neuen Unternehmenssitz gegenüber der alten Wirkungsstätte.
Ihm folgte von 1906 bis 1916 Karl August Lingner. Nach ihm wird die Villa heute auch als Lingnerschloss benannt. Lingner ließ das Innere des Gebäudes zur Jahrhundertwende durch Wilhelm Kreis umgestalten und eine Kabinenseilbahn anlegen.