Die als familienfreundliche Freizeiteinrichtung ausgezeichnete Burg zählt zu den ältesten Herrschaftssitzen Sachsens und ist seit ihrer Errichtung um 1250 in ständiger Nutzung.
Auf unserer Radtour vom Cunewalde nach Eibau besuchten wir die Kottmarsdorfer Bockwindmühle. Diese wurde auf dem 435 m hohen Pfarrberge im Jahre 1843 erbaut. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick in das Oberlausitzer Bergland. Im Müllerstübchen kann man sich stärken, bevor es auf dem Rad wieder in Richtung Cunewalde geht. Kottmarsdorf ist ein Ortsteil […]
Der Bärwalder See entstand im Zuge der Rekultivierung des Lausitzer Braunkohlegebietes aus dem Restloch des Tagebaus Bärwalde. Er ist der drittgrößte See im Lausitzer Seenland, welches sich über die Bundesländer Sachsen und Brandenburg erstreckt.
Auf Schloss Augustusburg bei Chemnitz trifft „Renaissance auf Bikes“! Als der sächsische Kurfürst August 1568 bis 1572 Schloss Augustusburg errichten ließ, war der Platz wohl gewählt.
Der historische Ursprung des bemerkenswerten Barockensembles geht bis ins Mittelalter zurück. Erst im 18. Jahrhundert wurden Schloss und Park in ihrer heutigen Form erbaut und angelegt.
Acht Kilometer Strecke inklusive Bahnhöfen und eine Vielzahl an Fahrzeugen wurden seither wieder aufgebaut und restauriert und ergeben in Summe die heutige Preßnitztalbahn. Foto: Thomas Poth
Kurfürst Johann Friedrich ließ im 16. Jahrhunderts mit dem aufwändigen Um- und Ausbau von Schloss Hartenfels seinen Machtanspruch als führende weltliche und geistliche Autorität buchstäblich in Stein meißeln.
Für die vielen kleinen „Wasserratten“ rund um Freital und Dresden bietet das speziell auf junge Familien ausgerichtete „Windi“ die perfekten Voraussetzungen für einen erlebnisreichen Tag.
Das Scheibenholz ist eine der traditionsreichsten Galopprennbahnen Deutschlands. Das Areal zählt zu den schönsten Veranstaltungsorten der Stadt Leipzig.
Im Ortskern von Eschdorf befindet sich am Kirchberg 4 die „Alte Schule“, in der bis 1978 unterrichtet wurde. Seither standen Teile leer und waren ungenutzt.
Besuchen Sie den Umgebindehaus-Park in Cunewalde. Unweit der größten Dorfkirche Deutschlands befinden sich zahlreiche Nachbauten Lausitzer Umgebindehäuser. Erfahren Sie mehr über die Bauweise und Geschichte der Hauser. Öffnungszeiten: Ab Ostern bis Ende Oktober Die Tourist-Information Cunewalde bietet Führungen an.
Die Ruine der Burg Oybin befindet sich auf dem gleichnamigen 514 hohem Berg über dem Ort Oybin im Zittauer Gebirge. Früher ein Kloster (gegründet 1369) ist es heute ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie. Aufstieg auf den Oybin führt vorbei an der Bergkirche durch die Ritterschlucht. Die Bergkirche Oybin am Fuße von Burg und […]
Erleben Sie die Welt der Mobile im Johanneum am Neumarkt Ständige Ausstellung zur Geschichte der Eisenbahn, Schiff- und Luftfahrt, des Straßenverkehrs rund um Auto, Fahrrad, Motorrad und Nutzfahrzeuge sowie zum Städtischen Nahverkehr.
Die Brühlsche Terrasse direkt an der Elbe zwischen der Carolabrücke und Augustbrücke lädt zum Verweilen ein. Unterhalb der Terrasse befinden sich die Anlegestellen der Sächsischen Dampfschiffahrt. Von hier aus können Sie mit dem Schiff in Richtung Meißen und in die Sächsische Schweiz starten. Die Brühlsche Terrasse, der Balkon von Dresden Nachdem die militärischen Wehranlagen an […]
Als dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn von Deutschland führt ihr Weg durch traumhafte Landschaften des Osterzgebirges von Freital-Hainsberg durch den wildromantischen Rabenauer Grund, vorbei an der Talsperre Malter und Dippoldiswalde weiter zum Kurort Kipsdorf.
Deutsches Pilzkunde-Kabinett im Kulturzentrum Erbgericht Pilzmuseum für Naturfreunde – ca. 20 km. südlich von Dresden Dieses Museum im Erzgebirge ist einzigartig in Deutschland und wird nicht nur Pilzsammler begeistern.
Mit der Bahn durch den Großen Garten Trubel auf den fünf Bahnhöfen, leuchtende Kinderaugen, Aufregung bei der Sitzplatzsuche, technikinteressierte Väter und Opas, die sich um die Lokomotiven herumscharen und Schaffner...
Auf schmaler Spur durchs Sächsische Elbland. Seit 1884 nun geht der Lößnitzdackel, wie die Lößnitzgrundbahn liebevoll genannt wird, auf die Reise zwischen Radebeul Ost und Radeburg, passiert dabei so manches Kleinod der sächsischen Kulturlandschaft.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts fährt die Straßenbahn durch das Kirnitzschtal. Die Strecke verläuft vom Stadtpark in Bad Schandau bis zum Lichtenhainer Wasserfall. Zahlreiche Zwischenstationen ermöglichen auf herrlichen Wanderwegen, die Natur selbst zu erkunden.