Der 1. Advent fällt immer auf den Sonntag nach dem 26. November. Es wird dem Einzug Jesu Christi in Jerusalem gedacht. Die Weihnachts- und Adventszeit beginnt, die Häuser und Wohnungen werden weihnachtlich geschmückt.
Das Weihnachtsgedicht „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
So könnte das Gedicht (lustig) weitergehen:
Advent, Advent, der Stress beginnt.
Geschenke hier, Geschenke da,
ach, wär es doch schon im Januar!
Advent, Advent, der Ofen brennt.
Die Plätzchen drin, die waren fein,
doch nun sind’s Kohlen – wie gemein!
Advent, Advent, der Glühwein glänzt.
Doch nimm nicht drei, sonst wirst du schwach,
und liegst vor dem Baum am nächsten Tag.
Advent, Advent, die Oma pennt.
Die Kerzen glühen, die Glocken klingen, doch Opa schnarcht zum Weihnachtssingen.
Oder wie der Kindermund sagt:
… und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
dann hat der Weihnachtsmann verpennt!