Der über 100 Kilometer lange Weg schlängelt sich entlang der deutsch-tschechischen Grenze vorbei an einer beeindruckenden und jahrhundertealten Kulturlandschaft.
Er gilt als Musterbeispiel eines Sandstein-Tafelberges und wurde so zum Sinnbild der Nationalparkregion Sächsische Schweiz.
Auf der linken Seite, direkt vor der heutigen Hotelanlage, beginnt der Wanderweg durch den Zschonergrund.
Der höchste Tafelberg Hoher Schneeberg (Sneznik) der Sächsisch-Böhmischen Schweiz
Kurz vor dem Ausgang steht auf der rechten Seite eine schlitzblättrige Roßkastanie. Der Weg führt bergauf zur Räcknitzhöhe
Wanderung in der Hinteren Sächsischen Schweiz Vorbei an der Schmilkaer Mühle, einer historischen Wassermühle
Die Himmelsleiter erklimmen – Wer mag, kann noch über die Himmelsleiter (nur Aufstieg) noch etwas höher hinaus.
Am Einsiedlerstein inmitten der Dippoldiswalder Heide (von den Einheimischen auch gern Dippser Heide genannt) soll sich die Behausung des frommen Einsiedlers Dippold befunden haben
Zinnwald-Georgenfeld, Rehefeld, Kahleberg
Wer mag, sollte sich Zeit für einen Besuch im Georgenfelder Hochmoor nehmen. Seit 1926 ist es als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
In Deutschland gibt es herrliche Wandergebiete und in ein ganz Besonderes mit überraschenden Entdeckungsmöglichkeiten ist das Oberlausitzer Bergland.
In Stadt Wehlen wandern wir los und es geht über die Burgruine mit einem schönen Ausblick auf Wehlen mit Kirche und Marktplatz weiter in den Wehlener Grund (Malerweg). Vorbei geht es an der Gedenktafel für Friedrich Märkel, einem Naturforscher aus Wehlen in den Teufelsgrund.
Besonders Kindern macht der Besuch des Felsenlabyrinthes viel Spaß. Trockenes Wetter ist für das Labyrinth empfehlenswert, da man sonst auf den Felsen rutschen kann. Der Aussichtspunkt auf dem Bernhardstein bietet einen fantastischen Blick über die Sächsische-Böhmische Schweiz
Die Tour beginnt an der Haltestelle des Öffentlichen Personennahverkehrs Wilder Mann. Von hier aus führt die Wanderung auf der Großenhainer Straße bergauf, vorbei an der Döbelner- und der Weinbergstraße.
Die Wanderung beginnt in Kleinhennersdorf am Parkplatz.
Sie starten am Wanderparkplatz neben dem Hotel Fischerbaude und laufen auf der Ringelstraße Richtung Rechenberg in den Wald hinein. Am nächsten Abzweig wandern Sie rechts (gelber Strich) bergab den Trostgrundweg hinunter.
Ein Spaziergang am Blauen Wunder – Brückenschlag vom Schillerplatz zum Körnerplatz Ausgangspunkt der Tour ist die Zentralhaltestelle am Schillerplatz. Als erstes erreicht man das Rathaus Blasewitz in der Naumannstraße.
Wir beginnen unsere Weinwanderung am Fuße der Weinberge in Radebeul, am Eingang zur weitläufigen Parkanlage von Schloss Wackerbarth.
Wander von den Schrammsteinen über die Affensteine zum Großen Winterberg und zurück Tagestour – ca. 25 km »Eine Wanderung durch fantastische Sandsteinwelten mit Panoramablick, Abenteuer und Muskelkater-Garantie
Wandern ca. 11 km bei Hohnstein – Gautschgrotte, Schulzengrund, Brand. Am Marktplatz in Hohenstein angekommen, wandern wir los und lassen wir die Burg Hohenstein hinter uns und laufen …
Die Wanderung beginnt am Beuthenfall im Kirnitzschtal, den man alternativ mit der Kirnitzschtalbahn oder dem PKW (Parkplatz vor Ort) erreichen kann. Wer mag, kann die Wanderung auch in Bad Schandau beginnen und läuft den Flößersteig entlang der Kirnitzsch.
Am Südwestrand des Naturschutzgebietes Borsberghänge und Friedrichsgrund verbindet sie die Sommersitze von Richard Wagner, Carl Maria von Weber, des Kurfürsten- und Königsgeschlechts der Wettiner und des vielseitigen Carl Gustav Carus.