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Dresdner Zoo NEWS

Brüllaffen ziehen in den Zoo Dresden

April 2023

Seit April gibt es im Zoo Dres­den eine neue Tier­art zu ent­de­cken. Drei Rote Brüll­af­fen aus dem Zoo Köln sind die neu­en Bewoh­ner im Prof. Bran­des-Haus. Die Grup­pe besteht aus Pla­ta­no (Männ­chen, 6 Jah­re alt) und den Halb­schwes­tern Yona (Weib­chen, 4 Jah­re alt) und Daya­ny (Weib­chen, 3 Jah­re alt). Ihre Rei­se nach Dres­den und ihre Ankunft am heu­ti­gen Nach­mit­tag ver­lie­fen rei­bungs­los und entspannt.

© Zoo Dresden


Eröffnung der neuen Anlage für Rote Riesenkängurus

Okto­ber 2022

In drei­mo­na­ti­ger Bau­zeit wur­de das Are­al am alten Anti­lo­pen­haus für Rote Rie­sen­kän­gu­rus umge­stal­tet und in eine Son­nen­oa­se für die aus­tra­li­schen Beu­tel­tie­re verwandelt.

Über einen geschwun­ge­nen Besu­cher­pfad kön­nen die Besu­cher die Anla­ge betre­ten und die Rie­sen­kän­gu­rus ganz nah beob­ach­ten. Zur Tier­sei­te wird der Pfad durch einen 1,2m hohen Zaun aus Robi­ni­en­höl­zern abge­grenzt. Gestal­tet wur­de die Anla­ge mit natür­li­chen Ele­men­ten wie gro­ßen Find­lin­gen und Wur­zeln sowie Sand­plät­zen und grü­ner Wie­se zum Gra­sen. Ein Unter­stand bie­tet Schutz bei feuch­tem Wetter.

Die neue Kän­gu­rugrup­pe stammt aus dem Opel Zoo (Kron­berg im Tau­nus) und besteht aus den vier Weib­chen Kas­san­dra (geb. 20. Juli 2018), Ron­ja (geb. 25. Janu­ar 2020), Lid­dy (geb. 17. Juli 2020) und Agnes (geb. 15. Mai 2021) sowie den zwei Jung­tie­ren Eli­as (geb. Janu­ar 2022, männ­lich, Mut­ter: Kas­san­dra) und M’Barek (geb. Janu­ar 2022, männ­lich, Mut­ter: Ron­ja). Im kom­men­den Jahr pla­nen wir mit einem erwach­se­nen Männ­chen die Grup­pe zu erwei­tern, der dann hof­fent­lich auch für Nach­wuchs sor­gen wird.


Zweifingerfaultier-Nachwuchs – Schwerer Start für Lele

Okto­ber 2021

Am 11. Sep­tem­ber brach­te unser Zwei­fin­ger­faul­tier-Weib­chen Mar­lies nach elf Mona­ten Träch­tig­keit Zwil­lin­ge zur Welt. Eine Zwil­lings­ge­burt ist bei Faul­tie­ren außer­ge­wöhn­lich und stellt ein gro­ßes Risi­ko dar. Lei­der über­leb­te nur Lele und erfreut sich heu­te bes­ter Gesundheit.

© Zoo Dres­den, Anke Wolten-Thom