Erleben & Entdecken Sie die historische Altstadt von Dresden mit ihren Sehenswürdigkeiten wie dem Zwinger, Frauenkirche und Semperoper …
Im Jahr 1873 wurde mit dem Bau der heutigen Stauffenbergallee (ehem. Heerstraße, Carola-Allee, später Dr.-Kurt-Fischer- Allee) als Zentralachse der Grundstein für die Albertstadt gelegt.
Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis, Neuleuteritz, Oberwartha und Niederwartha bildet Cossebaude die gleichnamige Ortschaft. Cossebaude zählt zu den ältesten Ortschaften im oberen Elbtal und wurde urkundlich erstmals 1071 erwähnt.
Zu seinem 100 jährigen Stadtjubiläum präsentiert die Große Kreisstadt Freital den Tag der Sachsen 2021.
Vom Bergbau geprägt, umgeben von herrlicher Natur liegt Freital zu Füßen des 352 m hohen und dichtbewaldeten Windbergs
Der Durchschnittsdresdner, der am Sonntagnachmittag die krummen, und darum eben immer reizvollen, Straßen und Steige dieser waldumhüteten Ansiedlung durchwandert, kommt mit seinem Urteil selten recht zuwege.
Am Anfang stand die Schänke „Zum Weißen Hirsch“, der 1726 vom Kurfürsten der Status „kanzleischriftsässiges Gut“ verliehen wurde.
“Ich weiß ein Dörfchen klein und fein, gleich an der Elbe Strand, Voll Vogelsang und Sonnenschein, ein wahres Blumenland…“ So beginnt das Lied „Mein Laubegast“, dessen Text vom Laubegaster Max Bewer um 1900 geschrieben wurde. Die Vertonung stammt von Otto Schmidt, der aus einem Wettbewerb als Sieger hervorging.
An den Hosterwitzer Elbhängen wurde lange Zeit umfangreicher Weinbau betrieben. Den Anbau beendete man erst Ende des 19. Jahrhunderts, als die Reblaus ganze Hänge vernichtete.
Beliebtes Urlaubsziel am Elberadweg – Kleinzschachwitz und Fürst Putjatin Als Anfang des 18. Jh. das Königliche Jagdhaus entstand und August der Starke den Tännicht als Gehege und zur Jagd nutzte, blickte Kleinzschachwitz bereits auf eine Jahrhundertealte Geschichte zurück.
Die Hauptstraße wurde als schnurgerade Allee angelegt. Sie wird zum Elbufer hin immer breiter, so dass vom Albertplatz kommend der Eindruck …
Die Siedlung entwickelte sich über die Jahrhunderte vom Weindörfchen zu einem beliebten Erholungsort für wohlhabende Bürger und Adlige. Viele Villen entstanden auf den ehemaligen Weinbergen, Künstler fühlten und fühlen sich in der Gegend wohl und durch das charmante Flair an der Elbe inspiriert.
Als Plauen 1206 zum ersten Mal unter dem Namen „Plawe“ in einer Urkunde erwähnt wurde, war von rasanter Entwicklung, wie sie in späteren Jahrhunderten einsetzen sollte, noch keine Spur.
Das Alte Rathaus am Altmarkt war zwar mehrmals erweitert worden, fasste aber den Verwaltungsapparat der aufstrebenden Stadt nicht mehr.
Fischerdorf und königliche Familie Das kleine Wein- und Fischerdorf wurde im Jahr 1350 erstmals urkundlich erwähnt. Zuerst befand es sich nur in unmittelbarer Nähe zur nahrungsspendenen Elbe.
1350 wurde die innere Neustadt als Altendresden (Antiqua Dressdin) erstmals urkundlich erwähnt und bekam 1403 das Stadtrecht. Umsäumt von Weingärten am Rand der Heide lag Altendresden abseits der Residenzstadt.
Das Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände im Ostragehege, Messen, Konzerte, Kongresse, Veranstaltungen und Events für Groß und Klein