Durch die linkselbischen Täler zwischen Dresden und Meißen
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Haltepunkt Kemnitz (anreisen kann man mit der Regional-Bahn).
Zu Beginn führt der Wanderweg von Kemnitz aus stadteinwärts entlang der Bundesstraße 6 (Meißner Landstraße). Wenn die Kreuzung an der Merbitzer Straße erreicht ist, grüßt rechts der Kirchturm von Briesnitz. Der Merbitzer Straße folgend findet der Wanderer die Weltemühle.
Auf der linken Seite, direkt vor der heutigen Hotelanlage, beginnt der Wanderweg (grüner waagerechter Strich) durch den Zschonergrund bis zur Zschonermühle (Busanschluß). Die Wandermarkierung (grüner waagerechter Strich) weist den Weg nach einem Straßenabschnitt links in den hinteren Teil des Zschonergrundes, die Wilde Zschone. Hinter einem großen Steinbruch zweigt der Weg (gelber waagerechter Strich) rechts nach Podemus ab (Busanschluß). Kurz nach dem Ortseingang führt die Pappelallee „Zum Schwarm“ zum Dorfkern von Brabschütz (Busanschluß).
Den Richtungswegweisern an der Straße folgend gelangt der Wanderer über Rennersdorf (1378 als Reymarsdorf erstmals erwähnt), den Stausee- und Silbertalweg entlang zum Oberen Staubecken. Beim Überqueren des Staudamms tritt wieder der gelbe Strich als Wandermarkierung auf. Nach Oberwartha (Busanschluß) gelangt man über die Straße An der Schäferei, vorbei am ehemaligen Klostergut. Vom Dorfplatz aus, der Unkersdorfer Straße nach links folgend, weist kurz darauf ein Wegweiser Richtung Naturdenkmal der Fünf Brüder und zum Einstieg in den Tännichtgrund. Der Talweg, die Wegmarkierung gelber waagerechter Strich beibehaltend, endet in Niederwartha.
Erschöpfte Wanderer können die Bahnverbindungen oder die Buslinien für die Rückfahrt nutzen. Die Bundesstraße 6 querend, wird die Wanderung nun auf dem Elberadweg durch das Landschaftsschutzgebiet Elbtal bei Radebeul Richtung Dresden (Wandermarkierung: grüner Punkt) über Gohlis bis zur Gohliser Windmühle fortgesetzt.
Die Tour nimmt ihren weiteren Verlauf entlang des Elberadweges, vorbei an den Elblachen bei Stetzsch. Nach kurzer Zeit zweigt rechts der Radweg nach Kemnitz ab und führt zum Ausgangspunkt zurück.
Entnommen aus „Historischer Wanderleitfaden – Durch die linkselbischen Täler zwischen Dresden und Meißen“, mit freundlicher Genehmigung durch die QAD
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