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Kleinzschachwitz

Beliebtes Urlaubsziel am Elberadweg – Kleinzschachwitz und Fürst Putjatin

Als Anfang des 18. Jh. das König­li­che Jagd­haus ent­stand und August der Star­ke den Tän­nicht als Gehe­ge und zur Jagd nutz­te, blick­te Klein­zschach­witz bereits auf eine Jahr­hun­der­te­al­te Geschich­te zurück. Wäh­rend der Erbau­ung des Was­ser­pa­lais im Jahr 1721 ent­stand auch die Fähr­ver­bin­dung nach Pill­nitz mit­tels einer Gier­seil­fäh­re. Spä­ter rich­te­te man eine dau­er­haf­te Fähr­ver­bin­dung ein. Bis heu­te wer­den Ein­woh­ner und Gäs­te mit einer Per­so­nen- oder der Auto­fäh­re nach Pill­nitz über­ge­setzt. In der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts wan­del­te sich Klein­zschach­witz zum Vil­len­vor­ort und erhält sei­nen heu­te noch erhal­te­nen ein­zig­ar­ti­gen Charme. Som­mer­häu­ser und Vil­len für die gut­be­tuch­te Bür­ger­schaft wur­den erbaut. Ein wei­te­rer Mei­len­stein war 1906 die Erwei­te­rung der Dresd­ner Vor­ort­bahn vom Bahn­hof Nie­der­sedlitz durch den Klein­zschach­wit­zer Orts­kern bis zur heu­ti­gen Gleis­schlei­fe. Zahl­rei­che Som­mer­frisch­ler und Urlau­ber genos­sen ihren ruhi­gen Auf­ent­halt an der Elbe, was dem idyl­li­schen Ört­chen auch wirt­schaft­lich gut tat. 1886 erhielt Klein­zschach­witz eine eige­ne Damp­fer­an­le­ge­stel­le, die bis heu­te besteht.

Kleinzschachwitz entwickelte sich zu einem der schönsten Vororte Dresdens

… und wur­de am 01.04.1921 nach Dres­den ein­ge­mein­det.   Die Bewoh­ner füh­len sich ges­tern wie heu­te eng mit Klein­zschach­witz ver­bun­den, was auch das mit viel Enthu­si­as­mus orga­ni­sier­te und gefei­er­te Stadt­teil­fest – die Zschach­wit­zer Dorf­mei­le – immer wie­der zum Aus­druck bringt. Dabei kann es schon pas­sie­ren, dass einem einer der vie­len Gön­ner und Stif­ter plötz­lich in wah­rer Gestalt über den Weg läuft. Schau­en Sie selbst!

Fürst Putjatin – ein Dresdner Original in Kleinzschachwitz

Eine schil­lern­de Per­sön­lich­keit war zwei­fel­los der 1749 in Kiew gebo­re­ne Fürst Niko­laus Abra­mo­witsch Put­ja­tin. Nach Zwi­schen­sta­tio­nen beim Mili­tär, am Zaren­hof in St. Peters­burg und in Des­sau-Wör­litz kam er 1797 nach Klein­zschach­witz. Hier errich­te­te der Fürst nach eige­nen Ent­wür­fen eine skur­ri­le „Chau­mié­re“ (Hüt­te) mit 16 Bal­ko­nen, einer Dach­ter­ras­se, auf denen er sei­ne FKK-Luft­bä­der genoss, und einem Aus­sichts­turm für Wet­ter­be­ob­ach­tun­gen. Wei­ter­hin mach­ten ver­schie­de­ne Auf­zü­ge, ein run­der Spei­se­saal und eine Seil­bahn in den Gar­ten, auf der der Fürst hin­aus rutsch­te, das Haus zum Stadt­ge­spräch. Attrak­ti­on für die Besu­cher dabei war eine rie­si­ge Schau­kel im Gar­ten für bis zu 30 Per­so­nen. Den Park stell­te er auch der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung, wodurch Klein­zschach­witz zu eini­ger Bekannt­heit erlang­te. Put­ja­tin war durch sein huma­nis­ti­sches Wesen, sei­nen Sinn für Kul­tur, sei­ne Ideen als Archi­tekt und sei­ne Nei­gun­gen zur Phi­lo­so­phie, in Dres­dens vor­nehms­ten gesell­schaft­li­chen Krei­sen sehr geschätzt. Sein unkon­ven­tio­nel­ler Erfin­dungs­reich­tum mach­ten ihn neben sei­ner Skur­ri­li­tät zu einem lie­bens­wer­ten Dres­de­ner Ori­gi­nal. Bis heu­te ist sein Andenken leben­dig. So erin­nert am Put­ja­tin­platz das Denk­mal „Fürst Put­ja­tin – sit­zend auf einer Schau­kel“ an die­se inter­es­san­te Persönlichkeit.

Putjatinhaus in Kleinzschachwitz – gestiftet vom gleichnamigen Fürsten

Die Wohl­tä­tig­keit des Fürs­ten galt vor allen den Kin­dern. So ist es nicht ver­wun­der­lich, dass er 1822/23 ein Schul­haus für Klein- und Groß­zschach­witz, Spor­bitz, Meuß­litz und Zschie­ren erbau­en lässt. Auch die­ses Haus in rus­si­schem Bau­ern­stil gestal­te­te er selbst. Heu­te beher­bergt das ehr­wür­di­ge Gebäu­de ein sozio­kul­tu­rel­les Zen­trum in dem Kon­zer­te, Lesun­gen, Film­aben­de, Kaba­rett, Vor­trä­ge, Klein­kunst­thea­ter und vie­les mehr ver­an­stal­tet wer­den. Ver­an­stal­tun­gen für Kin­der neh­men hier­bei einen gro­ßen Stel­len­wert ein.

Als „vil­la Schy­ze­wy­cz“ wird Klein­zschach­witz erst­mals im Jahr 1310 in einem Kauf­ver­trag urkund­lich erwähnt. Damals über­nahm das Klos­ter Alt­zel­la das Dorf in sei­nen Besitz. Dass auch die­ses Gebiet uralter Sied­lungs­bo­den ist bele­gen Fun­de aus der jüngs­ten Bron­ze­zeit (900 – 700 vor Chris­tus), die 1899 bei Bau­vor­be­rei­tun­gen ent­deckt wurden.

War­um die Bewoh­ner ihre Hei­mat Anfang des 15. Jahr­hun­derts ver­las­sen haben, ist nicht über­lie­fert. Kriegs­aus­wir­kun­gen, aber auch ele­men­ta­re Natur­er­eig­nis­se wie Hoch­was­ser sind mög­li­che Grün­de dafür. Jeden­falls wur­de Grund und Boden unter den anlie­gen­den Dör­fern Lau­be­gast, Meuß­litz, Zschach­witz, Spor­bitz und Zschie­ren auf­ge­teilt und zeit­wei­se von deren Bewoh­nern bewirtschaftet.

Im 17. Jahr­hun­dert ent­steht der Ort wahr­schein­lich auf dem zu Zschach­witz zuge­ord­ne­ten Flur­stück neu. Im Jahr 1735 zählt man 21 Häu­ser, wel­che sich um die heu­ti­ge Put­ja­tin­stra­ße reih­ten. Zu die­ser Zeit bil­de­te sich auch die Unter­schei­dung in „Klein- Zschach­witz“ und „Groß-Zschach­witz“ für die bei­den benach­bar­ten Dör­fer her­aus – eine Namens­ge­bung, die sich bis heu­te für die Dresd­ner Stadt­tei­le erhal­ten hat.

Die Klein­zschach­wit­zer Flur, größ­ten­teils mit Wald und Sand­bo­den bedeckt, ermög­lich­te kaum Acker­bau. Also muss­ten die Bewoh­ner als Hand­wer­ker und Schiffs­zie­her ihren Lebens­un­ter­halt bestrei­ten und waren sehr arm. Das Wald­ge­biet, obe­res Tän­nicht genannt, nutz­te auch August der Star­ke als Gehe­ge und für die Jagd. So ent­stand am Klein­zschach­wit­zer Elb­ufer Anfang des 18. Jahr­hun­derts ein König­li­ches Jagd­haus, und wäh­rend der Erbau­ung des Was­ser­pa­lais im Jahr 1721 die Fähr­ver­bin­dung nach Pill­nitz mit­tels einer Wagen­fäh­re (Gier­seil­fäh­re), die ein Pio­nier­ba­tail­lon bedien­te. Anfangs wur­de nur bei Bedarf die Lau­be­gas­ter „flie­gen­de Fäh­re“ her­an geholt. 1765, nach­dem Pill­nitz zur Som­mer­re­si­denz des Säch­si­schen Hofes wur­de, rich­te­te man vor­erst zu des­sen aus­schließ­li­cher Nut­zung eine dau­er­haf­te Fähr­ver­bin­dung ein.

In der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts wan­delt sich Klein­zschach­witz zum Vil­len­vor­ort und erhält sei­nen heu­te noch erhal­te­nen ein­zig­ar­ti­gen Charme. Som­mer­häu­ser und Vil­len für die gut­be­tuch­te Bür­ger­schaft wur­den erbaut, klei­ne­re Betrie­be ent­stan­den wie u. a. eine Stroh­fa­brik und ein Säge­werk. Hier­bei ach­te­te man streng dar­auf, dass sich Indus­trie­ein­hei­ten nur am lin­ken Ufer der Mün­dung des Lock­witz­bach­es und somit abseits des eigent­li­chen Ortes ansiedelten.

Zahl­rei­che Som­mer­frisch­ler genos­sen ihren ruhi­gen Auf­ent­halt an der Elbe, was dem idyl­li­schen Ört­chen auch wirt­schaft­lich gut tat. Hand­werks­be­trie­be wur­den neu gegrün­det, Läden, Gast­häu­ser und Aus­flugs­lo­ka­le eröffnet.

Klein­zschach­witz ent­wi­ckel­te sich zu einem der schöns­ten Vor­or­te und wur­de am 01.04.1921 nach Dres­den eingemeindet.

Die Bewoh­ner füh­len sich ges­tern wie heu­te eng mit Klein­zschach­witz ver­bun­den, was auch das mit viel Enthu­si­as­mus orga­ni­sier­te und gefei­er­te Stadt­teil­fest – die Zschach­wit­zer Dorf­mei­le – immer wie­der zum Aus­druck bringt.

Fürst Putjatin – ein Dresdner Original in Kleinzschachwitz

Fürst Niko­laus Abra­mo­witsch Put­ja­tin wur­de 1749 in Kiew gebo­ren. Der Fami­li­en­tra­di­ti­on gehor­chend, trat er eine mili­tä­ri­sche Lauf­bahn an. Jedoch konn­te er die bar­ba­ri­sche Behand­lung der Sol­da­ten nicht mit sei­nem huma­nis­ti­schen Gedan­ken­gut ver­ei­nen und quit­tier­te sei­nen Dienst als Offizier.

So gelang­te er nach St. Peters­burg an den Zaren­hof und wur­de bei Katha­ri­na II. Ober­bau­in­ten­dant. 1789 hei­ra­te­te er die geschie­de­ne Grä­fin Eli­sa­beth von Sie­vers, ver­lässt mit ihr und einer ihrer Töch­ter sei­ne Hei­mat und begibt sich auf lan­ge Rei­sen durch Euro­pa. Beson­ders fas­zi­nier­te ihn dabei neben Dres­den der in Des­sau-Wör­litz resi­die­ren­de Fürst Franz mit sei­nen auf­klä­re­ri­schen Ideen und Gartenanlagen.

Im Jahr 1797 kauf­ten die Ehe­leu­te in Klein­zschach­witz ein Grund­stück und errich­te­ten hier nach eige­nen Ent­wür­fen eine skur­ri­le „Chau­mié­re“ (Hüt­te) mit 16 Bal­ko­nen, einer Dach­ter­ras­se, auf denen er sei­ne FKK-Luft­bä­der genoss, und einem Aus­sichts­turm für Wet­ter­be­ob­ach­tun­gen. Wei­ter­hin mach­ten ver­schie­de­ne Auf­zü­ge, ein run­der Spei­se­saal und eine Seil­bahn in den Gar­ten, auf der der Fürst hin­aus rutsch­te, das Haus zum Stadt­ge­spräch. Es war von einer fan­tas­tisch gestal­te­ten Gar­ten- und Park­an­la­ge, mit künst­li­chen Rui­nen, Tem­peln und einem viel­fach über­brück­ten Bach, umge­ben. Attrak­ti­on für die Besu­cher dabei war eine rie­si­ge Schau­kel für bis zu 30 Per­so­nen. Den Park stell­te er auch der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung, wodurch Klein­zschach­witz eini­ge Bekannt­heit erlangte.

Sein Anwe­sen besuch­ten Mon­ar­chen, Künst­ler und Gelehr­te. So bei­spiels­wei­se waren der Preu­ßi­sche König Fried­rich Wil­helm III., der Bay­ri­sche König Max Joseph sowie auch Carl Maria von Weber unter sei­nen Gäs­ten. In einem 1824 erschie­ne­nen Büch­lein „Wor­te aus dem Buch der Bücher oder über Welt und Men­schen­le­ben“ gibt der Fürst Ein­blick in sein huma­nis­ti­sches Gedan­ken­gut und sei­ne mora­li­schen Vorstellungen.

Sei­ne Wohl­tä­tig­keit galt vor allen den Kin­dern. So ist es nicht ver­wun­der­lich, dass er 1822/23 ein Schul­haus für Klein- und Groß­zschach­witz, Spor­bitz, Meuß­litz und Zschie­ren erbau­en lässt. Auch den Ent­wurf für die­ses Haus gestal­tet er selbst. Es ent­steht ein Gebäu­de in rus­si­schem Bau­ern­stil. Chris­toph Locke ist für fast 50 Jah­re der Leh­rer an der Schu­le. Heu­te beher­bergt das Put­ja­tin­haus ein sozio­kul­tu­rel­les Zen­trum. 1825 schenk­te er den Kin­dern einen gro­ßen Spiel­platz und dem Dorf einen Markt­platz mit Stra­ße. 1830 stirbt Put­ja­tin in sei­ner Stadt­woh­nung am Neu­markt und wird 6 Tage spä­ter in sei­nem Mau­so­le­um in Des­sau beigesetzt.

Auch sein eigen­wil­li­ges Erschei­nungs­bild ging in die Geschich­te ein. Bei Regen­wet­ter erschien er ein­ge­hüllt in einen mit Fens­tern ver­se­he­nen Regen­man­tel. War es son­nig, erschien er mit gro­ßer Schirm­müt­ze und blau­er Bril­le. Im Win­ter fuhr er mit einer beheiz­ten Kut­sche damp­fend durch die Straßen.

Trotz sei­ner skur­ri­len Eigen­hei­ten war Put­ja­tin durch sein huma­nis­ti­sches Wesen, sei­nen Sinn für Kul­tur, sei­ne Ideen als Archi­tekt und sei­ne Nei­gun­gen zur Phi­lo­so­phie, in Dres­dens vor­nehms­ten gesell­schaft­li­chen Krei­sen sehr geschätzt. Sein unkon­ven­tio­nel­ler Erfin­dungs­reich­tum mach­ten ihn neben sei­ner Skur­ri­li­tät zu einem lie­bens­wer­ten Dres­de­ner Ori­gi­nal. Bis heu­te ist sein Andenken leben­dig. So erin­nert am Put­ja­tin­platz das Denk­mal „Fürst Put­ja­tin – sit­zend auf einer Schau­kel“ an die­se inter­es­san­te Persönlichkeit.

Das Kurhaus Kleinzschachwitz

1892 von Oswald Hän­sel im Schwei­zer Stil als Hotel mit Restau­rant, Kur­saal und Bade­haus errich­tet, stieg das Gebäu­de inner­halb kur­zer Zeit zum kul­tu­rel­len Mit­tel­punkt von Klein­zschach­witz auf. Ein Gesell­schafts­saal für 300 Per­so­nen und eine groß­zü­gi­ge Gar­ten­an­la­ge mit Wald­park­cha­rak­ter run­de­ten das Ange­bot ab. Das Kur­haus wird von den Som­mer­frisch­lern begeis­tert ange­nom­men. Die erfolg­reichs­ten Jah­re erleb­te das Eta­blis­se­ment mit sei­nem dama­li­gen Besit­zer Josef Hein­rich, einem Ober­kell­ner aus Dres­den, in den Jah­ren von 1897 bis 1916. Hein­rich ver­an­stal­te­te regel­mä­ßig Kon­zer­te und gro­ße Fes­te. So wur­de bei­spiels­wei­se die Ein­wei­hung der Vor­ort­bahn im Jahr 1906 mit einem rie­si­gen Fest­essen gefeiert.

Nach meh­re­ren Besit­zer­wech­seln wur­de das Kur­haus in der Mit­te des vori­gen Jahr­hun­derts geschlos­sen. Im Saal­ge­bäu­de pro­du­zier­te die DEWAG Signo­graph bis zur Wen­de. Das seit 1991 als Denk­mal geschütz­te rui­nö­se Kur­haus­ge­bäu­de wur­de Schritt für Schritt saniert und als Gast­haus wie­der eröff­net. Heu­te wird das Gebäu­de als Wohn­haus genutzt.

Eine neue Schule wird gebaut

Unmit­tel­bar neben dem Wald­park ent­stand unter Lei­tung des Archi­tek­ten Robert Wohl­fahrt und des Zim­mer­meis­ters Ernst Noack im Jahr 1900 eine neue Schu­le und 1902 die Turn­hal­le. Da die Kin­der­zahl rasant anstieg, errich­te­te man 1912 einen Erweiterungsbau.

Das Schul­haus wur­de in den 80iger Jah­ren um einen Neu­bau ergänzt. Heu­te befin­det sich hier die 65. Grund­schu­le „Alex­an­der Pusch­kin“ und im Neu­bau der Hort sowie die Christ­li­che Schu­le Zschachwitz.

Ein Rathaus für den Ort

Auch beim Bau des Rat­hau­ses waren Archi­tekt Wohl­fahrt und Zim­mer­meis­ter Noack wie­der feder­füh­rend. Es ent­stand das reprä­sen­ta­ti­ve Gebäu­de an der Hos­ter­wit­zer Stra­ße. Von hier aus wur­den alle behörd­li­chen Belan­ge gere­gelt. So hat­te man Gemein­de- und Stan­des­amt, Post und Spar­kas­se unter einem Dach. Nach 1921 ver­blieb im Erd­ge­schoß nur noch die Post (bis 1998).

Heu­te befin­den sich im Gebäu­de das Klei­ne Kur­haus – ein Zen­trum für ganz­heit­li­che Gesund­heit – sowie Wohnungen.

Wir dan­ken Herrn Gert Scy­kal­ka für die freund­li­che und unkom­pli­zier­te Zusammenarbeit.

Kleinzschachwitz

Berthold-Haupt-Straße
01259 Dresden

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